4. Kleinere Arbeiten, Vor- und Nachworte

(Einleitungen zu Sammelbänden sind nicht aufgeführt)

It’s never me. Warum Songs immer Literatur sind, und die Personen, die in ihnen auftreten, Fiktion. Aus Anlass von Taylor Swifts neuem Album „The Tortured Poets Department“. In: literaturkritik 4/2024

Kommentare zu: Heinrich Hauser: Noch nicht. Heinrich Hauser:  Wetter im Osten. In: Hans Fallada: Wenn mich ein Buch wirklich reizt. Literaturkritische Schriften. Hrsg. von Sabine Koburger und Michael Friedland Töteberg. Friedland 2023 (= Hans Fallada Jahrbuch Nr. 9), S. 247-253, 256-263.

Süßes Gift Heimat. Heinrich Lersch hat Heimat nicht wirklich gesucht, gefunden hat er sie in der Arbeit und in der Ferne. In: Rheinische Post (MG) v. Freitag 30.10.2020.

Zur Edition der Texte Larissa Reisners. In: Die Freiheit erhebt ihr Haupt. In: Die Freiheit erhebt ihr Haupt. Über die Revolution, ihre Erfolge, einige Missgriffe und ihr Nachleben. Hrsg. von Gregor Ackermann und Walter Delabar. Bielefeld 2020, S. 85-91.

Über Geschichte, Literaturwissenschaft und Windenergie. Ein Gespräch. In: Erzählte Energie. Energie – Einwanderung – Erneuerung. Ausstellung 2019. Ein Projekt der Ruhr-Universität Bochum. Innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft. Bochum 2019, S. 36-43.

Männer, Frauen, Divers. Einige Bemerkungen zu den prekären Geschlechterzuschreibungen im frühen 21. Jahrhundert. Unter anderemn: Rezension zu: Gero Bauer, Regina Ammich Quinn, Ingrid Hotz-Davies (Hrsg.): Die Naturalisierung des Geschlechts. Zur Beharrlichkeit der Zweigeschlechtlichkeit. Transcript, Bielefeld 2018; Lothar Böhnisch: Der modularisierte Mann. Eine Sozialtheorie der Männlichkeit. Transcript, Bielefeld 2018. In: Literaturkritik.de September 2018

„Er weiß zu sehen, er übersieht nichts“. Hans Fallada rezensiert Heinrich Hauser (1901 bis 1955). In: Salatgarten. Halbjahresschrift der Hans-Fallada-Gesellschaft e. V., Feldberg (2016) H.1, S.27-30.

Gregor Ackermann , *1951, Aachen.  Eine kleine Bestandsaufnahme der Arbeiten Gregor Ackermanns im JUNI-Magazin. In: Weibisch, frankophil und (nicht nur) von Männern gemacht. Denkbilder, Schmuck- und Fundstücke, Randständiges, Hauptsächliches, Amüsantes und Bedenkliches aus der Geschichte des Feuilletons im frühen 20. Jahrhundert. Hrsg. zusammen mit Werner Jung. Bielefeld 2016, S. 357-360.

Lyrik gerettet. Jan Wagner erhält den Preis der Leipziger Buchmesse 2015 in der Rubrik Schöne Literatur – aber was hilft das der Lyrik? In: literaturkritik.de (März 2015)

Alles falsch?. Horst Bredekamps fulminante Studie über Galileis Zeichenkünste ist einer Fälschung aufgesessen. Aber die renommierte Wochenzeitung „Die Zeit“ schlägt sich allzu eilfertig auf die moralisch bessere Seite. In: literaturkritik.de 1/2014

Zusammen mit Gregor Ackermann: Veza Canetti und Veza Magd. Eine bibliografische Grille. In: In: Schreibende Frauen. Ein Schaubild im frühen 20. Jahrhundert. Featuring: Canetti, Dumont, von Etzdorf, Fleißer, Gnauck-Kühne, Holzer, Kaus, Keun, Kollontai, Landshoff-Yorck, Lederer, Leitner, Lion, Mann, Pol, von Reznicek, Rühle-Gerstel, Schwarzenbach, Smedley, Zur Mühlen. Hrsg. von Gregor Ackermann und Walter Delabar. Bielefeld 2011 (JUNI Magazin 45/46), S. 223-226.

„Danach kann nichts mehr kommen“. Zum historischen Wandel des Protestsongs. In: Protestsongs. Entstehung, Geschichte und Inhalte vom Zweiten Weltkrieg bis heute. Lehrermaterialien. Bonn 2010, S.  6-7.

Exkursionen in unbekanntes Gebiet. Die „Datenbank Schriftstellerinnen in Deutschland 1945ff.“ dokumentiert die Arbeit von deutschsprachigen Autorinnen nach 1945. Laudatio auf Marion Schulz gehalten am 24.10.2009 in Bremen zur Verleihung der Karl Preusker-Medaille der Deutschen Literaturkonferenz an Marion Schulz. http://www.delabar.net/html/online.php; http://www.literaturkonferenz.de/home.html

Breslau. (Marek Krajewski). In: Alpha. Beilage zu Der Tagesspiegel (Berlin) (2008) Nr. 2, Sommer, S. 6.

Shanghai. (Qui Xialong). In: Alpha. Beilage zu Der Tagesspiegel (Berlin) (2008) Nr. 2, Sommer, S. 9.

Karriere eines Felsenschmeißers und Häuserknautschers. Friedrich Sieburg (1893-1964). In: Neues Rheinland 44 (2001) H. 2, S. 38-39.

„Das Schöne ist für mich sprachlos“. Rolf Dieter Brinkmann (1940-1975). In: Neues Rheinland 43 (2000) H. 2, S.2.

Gedichte mit der Axt schreiben. Paul Zech (1881-1946). In: Neues Rheinland 43 (2000) H. 8, S. 45.

„Unterhaltungsschriftsteller von offensiv imperialistischer Tendenz“ – Rudolf Herzog (1869-1943). In: Neues Rheinland 42 (1999) Nr. 4 (April) S. 39.

Ein Meister des modernen Staatsromans. Joseph Breitbach (1903-1980). In: Neues Rheinland 42 (1999) H. 9, S. 37

Anna Seghers aus Mainz (1900-1983). In: neues rheinland 41 (1998) Nr. 10, S. 36.

Schnelle Flucht. Der Erzähler, Lyriker – und Dramatiker Michael Wildenhain. In: JUNI-Magazin (1998) Nr. 28, S. 119-123.

„Wo die Tyrannis anfängt, beginnt das Flüstern“. Gustav René Hocke (1908-1985). In: Neues Rheinland 40 (1997) H. 9, S. 45.

Wer ist Utopia? Stefan Andres (1906-1970). In: neues rheinland 39 (1996) Nr. 11, S. 42.

„Ein Augenblick, gelebt im Paradiese…“. Carl Zuckmayer (1896-1977). In: neues rheinland 39 (1996) Nr. 12, S. 45.

Old Zucks Ende? Ein Nachtrag zu Carl Zuckmayers 100. Geburtstag und ein Vortrag zu seinem 20. Todestag. Zugleich Rezension zu: Carl Zuckmayer 1896-1977. „Ich wollte nur Theater machen“. Ausstellung und Katalog: Gunther Nickel und Ulrike Weiß. Marbach am Neckar: Deutsche Schillergesellschaft 1996 (= Marbacher Katalog 49). In: JUNI (1996) Nr. 25, S. 121-124.

„Brüllend, schwarzer Alberich“. Wilhelm Schäfer (1868-1952). In: neues rheinland 38 (1995) Nr. 10, S. 45.

Zusammen mit Erhard Schütz: Unsere Fußballer sind zu satt. Einige Vorbemerkungen zum Rahmenthema „Neue Generation, Neues Erzählen“. In: Jahrbuch für Internationale Germanistik 27 (1995) H. 1, S. 58-64.

„Ich bin so vornehm …“ Irmgard Keun (1905-1982). In: neues rheinland 37 (1994) Nr. 2, S. 32.

Katastrophen, Tragikomödien und Grotesken. Hermann Harry Schmitz (1880-1913). In: neues rheinland 37 (1994) Nr. 4, S. 38.

„In Aachen, wo ich heute noch in Verruf bin …“ Walter Hasenclever (1890-1940). In: neues rheinland 37 (1994) Nr. 5, S. 40.

Eines Menschen Zeit. Peter Bamm (1897-1975). In: Neues Rheinland 37 (1994) Nr. 11, S. 37.

Tagungsbericht: Neue Informations- und Speichermedien in der Germanistik. Tagung zu den Perspektiven der EDV als Informationsträger für die literaturwissenschaftliche Forschung vom 4.-6. Februar 1993 in Dormagen-Zons. In: Zeitschrift für Germanistik N.F. 4 (1994) H. 1, S. 112-115.

„Werklustdurchbrauste Tier-Mensch-Maschine“. Über den Arbeiterdichter Heinrich Lersch (1889-1936). In: neues rheinland 36 (1993) Nr. 6, S. 29.

Der Mann mit den Masken. Hanns Heinz Ewers (1871-1943). In: neues rheinland 36 (1993) Nr. 8, S. 31.

Wenn die Zeiten nicht so sind. Über den Melancholiker Wolf von Niebelschütz (1913-1960). In: neues rheinland 36 (1993) Nr. 9, S. 32.

Welttiefhohe Einsamkeiten. August Stramm (1874-1915). In: neues rheinland 36 (1993) Nr. 11, S. 38.

Richtiges Pils. Briefe zwischen George Grosz und Hans Sahl. In: JUNI (1993) Nr. 19, S. 45-50 (Auch Rezension zu: George Grosz, Hans Sahl: So long mit Händedruck. Briefe und Dokumente. Herausgegeben von Karl Riha. Hamburg: Luchterhand Literaturverlag 1993).

Allgegenwart und Augenblicklichkeit. Zu einigen Aspekten der Medienkritik Paul Virilios. In: JUNI (1993) Nr. 19, S. 114-121.

„Ein helles Schwarz, allüberall.“ Notate zu Robert Jansens Arbeiten mit Kohle. In: Robert Jansen: Arbeiten in Kohle 1990-1992. Mönchengladbach: JUNI-Verlag 1992, S. 8-10.

Monaden. Ein Portrait Georg Krömers. In: Georg Krömer: Zeichnungen. 1984-1986. Mönchengladbach: JUNI-Verlag 1991, 2 S.

Die Expressionisten aus Aachen: Walter Hasenclever, Karl Otten, Philipp Keller und Ludwig Strauß. In: neues rheinland (Köln) 34 (1991) H.1, S. 22-23.

Schmutzige Kohlen. Glosse. In: JUNI 5 (1991) H. 4, S. 96.

Konrad von Würzburg: Die Klage der Kunst. Übersetzt von Walter Delabar und Christiane Caemmerer. 9 S. Nachwort: Frou Wildekeit, Frou Milte und diu Kunst. Einige Bemerkungen zur Klage der Kunst Konrads von Würzburg, zur vorliegenden Übersetzung und zu diesem Buch von Clemens Weiss. 4 S. In: Clemens Weiss / Konrad von Würzburg: Die Klage der Kunst. Mönchengladbach: JUNI-Verlag 1990.

Hommage à Albert Vigoleis Thelen. Zum 85. Geburtstag des Erzählers und Dichters. In: Hommage à Albert Vigoleis Thelen. Hrsg. von Horst Winz. Mönchengladbach: JUNI-Verlag 1989, S. 9-12.

Aus meinem Aquarium. Clemens Weiss packt die Welt in Glaskästen. In: JUNI 3 (1989) H.2-3, S. 177-180.

Linksausleger – Rechtsausleger. Zur Situation und zu den Perspektiven der Geisteswissenschaften – Nachlese zu einer gemeinsamen Tagung von Anglisten, Germanisten und Romanisten in Bonn vom 8.-10. März 1989 (ANGERO). In: JUNI 3 (1989) H. 2-3, S. 197-204.

Ein maere wil ich iu niuwen. Zu Martin Lersch. In: JUNI 2 (1988) H. 1, S. 72.

Sensible Rückschau. Wolf von Niebelschütz’ 75. Geburtstag. In: JUNI 2 (1988) H.1, S. 114.

Bankiers in die Flucht. Bio-bibliografisches über Friedrich Christian Delius. In: JUNI 2 (1988) H.2, S. 9-12.

Sprache von Gottes oder Menschen Gnaden? Mundart und Mundartliteratur heute. Eine Diskussion um den Beitrag von Paul Eßer in JUNI 3/87. In: JUNI 2 (1988) H.2, S. 59-62.

Gemeinsam mit Horst Winz: Vorwort zu: Aurel Billstein: Christliche Gegnerschaft am Niederrhein 1933-45. Eine dokumentarische Darstellung. Viersen: JUNI-Verlag 1987, S. 7-11.