Reihen, Zeitschriften, Rahmenthemen

Aktive Reihen und Zeitschriften

JUNI-Magazin für Literatur und Politik (Mönchengladbach), seit 1986 (zuletzt Nr. 51-42, wird fortgesetzt). 

Moderne-Studien. Bd. 1 Berlin: Weidler 2005, ab Bd. 2 Aisthesis: Bielefeld 2007ff; zusammen mit Walter Fähnders, ab Bd. 5 zudem Dieter Heimböckel

Inter-Lit. Studien zur Frauen-Literatur-Forschung. Bd. 1-3 Osnabrück: Zeller 1999ff. Bd. 4-8 Bern etc.: Lang 2002ff. Zusammen mit Christiane Caemmerer und Helga Meise.

Wissensmanagement und Researchstrukturen. In: Jahrbuch für Internationale Germanistik (
Zusammen mit Christiane Caemmerer, Jörg Jungmayr und Hans-Gert Roloff.

Vollständige Liste siehe pdf. 

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Aufsätze

Die letzten Aufsätze

In die Extreme. Kurt Schwitters‘ Moderne. In: Transgression und Intermedialität. Die Texte von Kurt Schwitters. Hrsg. von Walter Delabar, Ursula Kocher und Isabel Schulz. Bielefeld 2016, S. 17-32

Zusammen mit Christiane Caemmerer: Biografischer Anhang zu: Die junge Generation – ihre geistigen Aufgaben. Eine Rundfrage. In: Weibisch, frankophil und (nicht nur) von Männern gemacht. Denkbilder, Schmuck- und Fundstücke, Randständiges, Hauptsächliches, Amüsantes und Bedenkliches aus der Geschichte des Feuilletons im frühen 20. Jahrhundert. Hrsg. zusammen mit Werner Jung. Bielefeld 2016, S. 275-282.

Heimat, ein Konzept. Oder: Warum Heimat in der modernen Gesellschaft immer noch einen so hohen Stellenwert hat. In: Heimat in Literatur, Sprache und Kunst. Annäherungen an einen problematischen Begriff. Hrsg. von Helmut Brall-Tuchel und Anke Peters. Erkelenz 2015, S. 81-98.

Über die verlorene Unschuld der Italien-Reise. Anlässlich der Wiederentdeckung eines vergessenen Romans von Wilhelm Speyer. In: literaturkritik.de 9/2015

Zusammen mit Frauke Schlieckau: „Der große Klaus Mann rühmte den großen Hermann Kesten.“ Klaus Mann und Hermann Kesten – Eine Skizze. In: Improvisationen in mehr als zwei Bildern. Dargebracht von (in order of appearance) Bertolt Brecht, Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Valeska Gert, Annemarie Hase, Max Schreck, Kurt Horwitz, Hugo Welle, Joachim Ringelnatz, Ludwig Hardt, Klabund, Ruth Landshoff-Yorck, Erich Mühsam, Joseph Roth, Emil Szittya, Marcel Proust, Max Eyth, Wolf von Niebelschütz, Wilhelm Speyer, Hermann Kesten und Klaus Mann. Herausgegeben von Gregor Ackermann und Walter Delabar. Bielefeld 2015 ( auch: JUNI. Magazin für Literstur und Kultur H. 49-50), S. 285-303.

Die kleine Stadt. Bernhard Jaumanns Suspendierung eines demokratischen Märchens. In: Bernhard Jaumann: Tatorte und Schreibräume – Spurensicherngen. Hrsg. von Andreas Erb. Bielefeld 2015, S. 83-199.

Walther Rathenaus Mobilmachung. Die Durchsetzung der Kriegswirtschaft im Ersten Weltkrieg. (Vortrag gehalten auf der Tagung „Kriegstaumel und Pazifismus: Jüdische Intellektuelle im Ersten Weltkrieg“ an der Freien Universität Berlin, 4.-6.12.2014.) In: Literaturkritk.de 1/2015
Die vollständige Liste finden Sie im pdf-Anhang. 


Kleinere Arbeiten, Vor- und Nachworte

Die letzten Arbeiten

„Er weiß zu sehen, er übersieht nichts“. Hans Fallada rezensiert Heinrich Hauser (1901 bis 1955). In: Salatgarten. Halbjahresschrift der Hans-Fallada-Gesellschaft e. V., Feldberg (2016) H.1, S.27-30.

Gregor Ackermann , *1951, Aachen. Eine kleine Bestandsaufnahme der Arbeiten Gregor Ackermanns im JUNIMagazin. In: Weibisch, frankophil und (nicht nur) von Männern gemacht. Denkbilder, Schmuck- und Fundstücke, Randständiges, Hauptsächliches, Amüsantes und Bedenkliches aus der Geschichte des Feuilletons im frühen 20. Jahrhundert. Hrsg. zusammen mit Werner Jung. Bielefeld 2016, S. 357-360.

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Rezensionen zur Forschung

Die letzten Besprechungen (2015)

Rezension zu: Emil Szittya: Herr Außerhalb illustriert die Welt. Mit Erstdrucken aus dem Nachlass. Hrsg. von Walter Fähnders. Berlin: BasisDruck 2014. In: Jahrbuch zur Literatur der Weimarer Republik 17 (2015/2016), S. 209-213.

Lebensweltliche Avantgardistinnen. „City Girls“ versammelt alte und neue Eindrücke von einem neuen Phänomen der1920er und 1930er Jahre: Das Girl macht alles anders. Rezensiom zu: City Girls. Bubiköpfe & Blaustrümpfe in den 1920er Jahren. Herausgegeben von Julia Freytag und Alexandra Tacke. Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2011. In: Weibisch, frankophil und (nicht nur) von Männern gemacht. Denkbilder, Schmuck- und Fundstücke, Randständiges, Hauptsächliches, Amüsantes und Bedenkliches aus der Geschichte des Feuilletons im frühen 20. Jahrhundert. Hrsg. zusammen mit Werner Jung. Bielefeld 2016, S. 334-337.

Stadtlandschaften. Die bemerkenswerten Stadtporträts des Soziologen Robert Michels. Rezension zu: Robert Michels:Weltstädte und ihre Bewohner. Paris, London. Berlin, Rom, Wien. Hrsg. und mit einem Nachwort von Rolf Rieß. Berlin: Duncker & Humblot 2014. In: Weibisch, frankophil und (nicht nur) von Männern gemacht. Denkbilder, Schmuck- und Fundstücke, Randständiges, Hauptsächliches, Amüsantes und Bedenkliches aus der Geschichte des Feuilletons im frühen 20. Jahrhundert. Hrsg. zusammen mit Werner Jung. Bielefeld 2016, S. 343-344.

Von der unbestechlichen Redlichkeit des photographischen Apparates. Neue Ausgaben von Joseph Roths Feuilletons zeigen die ganze Klasse dieses Autors. Rezension zu: Joseph Roth: Drei Sensationen und zwei Katastrophen. Feuilletons zur Welt des Kinos. Hrsg. und kommentiert von Helmut Peschina und Rainer-Joachim Siegel. Göttingen: Wallstein 2014. Joseph Roth: Reisen in die Ukraine und nach Russland. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Jan Bürger. München: C.H. Beck 2015. In: Weibisch, frankophil und (nicht nur) von Männern gemacht. Denkbilder, Schmuck- und
Fundstücke, Randständiges, Hauptsächliches, Amüsantes und Bedenkliches aus der Geschichte des Feuilletons im frühen 20. Jahrhundert. Hrsg. zusammen mit Werner Jung. Bielefeld 2016, S. 345-349.

Klassiker der Reportage (Bick zu den Nachbarn). Der rasende Reporter Albert Londres wird er ein weiteres Mal und gleich von mehreren Verlagen dem deutschen Publikum vorgestellt (und man will mehr). Rezension zu: Albert Londres: Ein Reporter und nichts als das. Berlin: Die Andere Bibliothek 2013; Albert Londres: Was sind neun Tage Schlacht? Frontdepeschen 1914. Aus dem Französischen von Heinz Jatho und Sabine Schulz. Zürich, Berlin: Diaphanes 2014. Albert Londres: Die Strafgefangenen der Landstraße. Reportagen von der Tour de France. Aus dem Französischen von
Stefan Rodecurt. Mit einem Vorwort des Übersetzers. Bielefeld: Covadonga Verlag 2011. In: Weibisch, frankophil und (nicht nur) von Männern gemacht. Denkbilder, Schmuck- und Fundstücke, Randständiges, Hauptsächliches, Amüsantes und Bedenkliches aus der Geschichte des Feuilletons im frühen 20. Jahrhundert. Hrsg. zusammen mit Werner Jung. Bielefeld 2016, S. 337-342.

Gerüche, Geräusche, Ansichten. Die Feuilletons von Sigismund von Radecki ergänzen das vielstimmige Bild von den 1920er und 1930er Jahren. Rezension zu: Sigismund von Radecki: Die Stimme der Straße. Feuilletons. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Hans-Dieter Schäfer. Göttingen: Wallstein 2014. In: Weibisch, frankophil und (nicht nur) von Männern gemacht. Denkbilder, Schmuck- und Fundstücke, Randständiges, Hauptsächliches, Amüsantes und Bedenkliches aus der Geschichte des Feuilletons im frühen 20. Jahrhundert. Hrsg. zusammen mit Werner Jung. Bielefeld 2016, S. 329-332.

Waffen im Literaturkampf. Die Kritiken und Rezensionen Walter Benjamins sind ein eigenständiges dynamisches Textkonvolut, das seinen Platz im Gesamtwerk beansprucht. Ein Blick in den Band 13 der „Kritischen Gesamtausgabe“ Walter Benjamins. Rezension zu: Walter Benjamin: Kritiken und Rezensionen. Hrsg. von Heinrich Kaulen. 2 Bde. Berlin: Suhrkamp 2011. 918 und 1086 Seiten (= Walter Benjamin: Werke und Nachlaß. Kritische Gesamtausgabe. Im Auftrag der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur hrsg. von Christoph Gödde und Henri Lonitz in Zusammenarbeit mit dem Walter Benjamin Archiv. Band 13.1 und 2), In: Weibisch, frankophil und (nicht nur)
von Männern gemacht. Denkbilder, Schmuck- und Fundstücke, Randständiges, Hauptsächliches, Amüsantes und Bedenkliches aus der Geschichte des Feuilletons im frühen 20. Jahrhundert. Hrsg. zusammen mit Werner Jung. Bielefeld 2016, S. 320-325

Der Bonbonniere-Verlag. Der Ullstein-Verlag gilt als einer der innovativsten Medienhäuser der 1920er Jahre. Ein Sammelband arbeitet an der Klärung. Rezension zu: „Der ganze Verlag ist einfach eine Bonbonniere.“ Ullstein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hrsg. von David Oels und Ute Schneider. Berlin, München, Boston: De Gruyter 2015. In: Weibisch, frankophil und (nicht nur) von Männern gemacht. Denkbilder, Schmuck- und Fundstücke, Randständiges, Hauptsächliches, Amüsantes und Bedenkliches aus der Geschichte des Feuilletons im frühen 20. Jahrhundert. Hrsg. zusammen mit Werner Jung. Bielefeld 2016, S. 326-329. 

Glückliche Leute. Wie ein vormals bekannter Autor nicht wiederentdeckt, sondern gepflegt wird. Aisthesis publiziert einen kleinen Roman Wilhelm Speyers und Texte aus dem Exil . Rezension zu: Wilhelm Speyer: Das faule Mädchen. Filmnovelle und weitere Texte aus dem amerikanischen Exil. Erstdrucke aus dem Nachlass herausgegeben von Helga Karrenbrock und Walter Fähnders. Bielefeld: Aisthesis 2014; Wilhelm Speyer: Sommer in Italien. Eine Liebesgeschichte. Hrsg. und mit einem Nachwort von Detlev Kopp. Bielefeld: Aisthesis 2014. In: Weibisch, frankophil und (nicht nur)
von Männern gemacht. Denkbilder, Schmuck- und Fundstücke, Randständiges, Hauptsächliches, Amüsantes und Bedenkliches aus der Geschichte des Feuilletons im frühen 20. Jahrhundert. Hrsg. zusammen mit Werner Jung. Bielefeld 2016, S. 349-352.

Romantiker des Finanzwesens. Franco ‚Bifo‘ Berardi geriert sich als radikaler Denker und Analyst der internationalen Finanzkrise, dabei beschwört er nur die gute alte Zeit der gesicherten Verhältnisse. Rezension zu: Franco ‚Bifo‘ Berardi: Der Aufstand. Über Poesie und Finanzwesen. Aus dem Englischen von Kevin Vennemann. Matthes & Seitz, Berlin 2015. In: fixpoetry.com 2015

Intime Nähe zu einem der Großen der deutschen Literatur. Andreas Heuslers Biographie Lion Feuchtwangers. Rezension zu: Andreas Heusler: Lion Feuchtwanger. Münchener – Emigrant – Weltbürger. Residenz Verlag, St. Pölten, Salzburg, Wien 2014. In: fixpoetry.com 2015

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Rezensionen zur Gegenwartsliteratur

Letzte Rezensionen (2015)

Suchbewegungen. Daniela Seels „Was weißt du schon von Prärie“. Rezension zu: Daniele Seel: Was weißt Du schon von Prärie. Gedichte. Berlin: Kookbook 2015.In: fixpoetry.com

Bekenntnisse. Einzlkinds „Billy“ ist ein erstaunliches Stück Literatur. Konsequent und bitter, dabei klarsichtig und (fast) vollkommen. Rezension zu: Einzlkind: Billy. Roman. Insel Verlag, Berlin 2015.In: fixpoetry.com

Hüter und anderes. Pete Dexters „Unter Brüdern“. Rezension zu: Pete Dexter: Unter Brüdern. Übersetzt von Götz Pommer. Liebeskind, München 2015.In: fixpoetry.com

Vom einfachen zum besseren Leben und zurück. Ulrich Peltzer fragt in „Das bessere Leben“ danach, was aus den 68ern geworden ist. Rezension zu: Ulrich Peltzer: Das bessere Leben. Roman. S. Fischer, Frankfurt/M. 2015. In: fixpoetry.com

Cary Grant in Jugoslawien? Das italienische Autorenkollektiv Wu Ming entwirft verrückte Romanwelten – „54“ ist der Beweis dafür. Rezensio zu: Wu Ming: 54. Roman. Aus dem Italienischen von klöaus-Peter Arnold. Berlin: Assoziation A 2015. In: fixpoetry.com

Familienglück. Antonia Baum schreibt über eine ziemlich missratene Familie, in einem fantastischen Stil und gibt dem Ganzen einen herrlichen Titel: „Ich wuchs auf einem Schrottplatz auf, wo ich lernte mich von Radkappen und Stoßstangen zu ernähren“. Rezension zu: Antonia Baum: Ich wuchs auf einem Schrottplatz auf, wo ich lernte mich von Radkappen und Stoßstanden zu ernähren. Roman. Hoffmann & Campe, Hamburg 2015. In: fixpoetry.com

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