Vom jähen Tod – Die Pest in der Literatur der Frühen Neuzeit

Die Verwendung von Krankheiten (als Seuchen oder Epidemien) für die Gestaltung gesellschatlicher Prozesse ist kein neues Phänomen, wie der Blick auf das Boccacios „Decamerone“ und Defoes „Journal of the plague year“ (1722) zeigt.

Zuerst erschienen: Walter Delabar: Vom jähen Tod. Die Pest als kollektives Syndrom: Veränderungen der fiktiven Gesellschaftsordnung nach der Seuche. In: JUNI 1 (1987) H. 4, S. 43-54.

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