Rezensionen zur Gegenwartsliteratur

Letzte Rezensionen (2015)

Suchbewegungen. Daniela Seels „Was weißt du schon von Prärie“. Rezension zu: Daniele Seel: Was weißt Du schon von Prärie. Gedichte. Berlin: Kookbook 2015.In: fixpoetry.com

Bekenntnisse. Einzlkinds „Billy“ ist ein erstaunliches Stück Literatur. Konsequent und bitter, dabei klarsichtig und (fast) vollkommen. Rezension zu: Einzlkind: Billy. Roman. Insel Verlag, Berlin 2015.In: fixpoetry.com

Hüter und anderes. Pete Dexters „Unter Brüdern“. Rezension zu: Pete Dexter: Unter Brüdern. Übersetzt von Götz Pommer. Liebeskind, München 2015.In: fixpoetry.com

Vom einfachen zum besseren Leben und zurück. Ulrich Peltzer fragt in „Das bessere Leben“ danach, was aus den 68ern geworden ist. Rezension zu: Ulrich Peltzer: Das bessere Leben. Roman. S. Fischer, Frankfurt/M. 2015. In: fixpoetry.com

Cary Grant in Jugoslawien? Das italienische Autorenkollektiv Wu Ming entwirft verrückte Romanwelten – „54“ ist der Beweis dafür. Rezensio zu: Wu Ming: 54. Roman. Aus dem Italienischen von klöaus-Peter Arnold. Berlin: Assoziation A 2015. In: fixpoetry.com

Familienglück. Antonia Baum schreibt über eine ziemlich missratene Familie, in einem fantastischen Stil und gibt dem Ganzen einen herrlichen Titel: „Ich wuchs auf einem Schrottplatz auf, wo ich lernte mich von Radkappen und Stoßstangen zu ernähren“. Rezension zu: Antonia Baum: Ich wuchs auf einem Schrottplatz auf, wo ich lernte mich von Radkappen und Stoßstanden zu ernähren. Roman. Hoffmann & Campe, Hamburg 2015. In: fixpoetry.com

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